KUNSTREISEN
Oh, dieses Rom, die ewige Stadt, in der alles ewig dauert. Nach einem netten Flug und einer Taxifahrt durch die italienische Hauptstadt hattewir es endlich in
die private Pension geschafft. Der Taxifahrer hatte mich zuerst nicht richtig verstanden, und ich dachte schon, das Hotel gäbe es gar nicht. So ein Schock! Doch dann brachte mich der Fahrer ganz umsonst zur richtigen Adresse. Das Zimmer lag ruhig und gemütlich zum Hinterhof, und ich habe mich die drei Tage dort sehr wohl gefühlt. Rom selbst ist gar nicht so romantisch: zu laut, zu hektisch und an einigen Stellen auch sehr schmutzig. Aber dafür unheimlich alt und geschichtsträchtig.